Psychoonkologie
Menschen sind so unterschiedlich, Krankheiten sind so unterschiedlich, Verarbeitungs- und Umgangsweisen damit auch. Krebserkrankungen werden von vielen Menschen dabei als besonders bedrohlich erlebt.Und doch ist allen gemeinsam, dass es einen Raum braucht, in dem alles da sein darf:
- Gefühle, auch die größte Verzweiflung wie die leiseste Hoffnung,
- alle Fragen an die Menschen, an sich selbst, an Gott, wie immer man dieses Übergeordnete und alles Durchdringende auch verstehen mag die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit und der Unendlichkeit
- die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit und der Unendlichkeit
- Mut, auch für die kleinsten Schritte, um weiterhin oder noch einmal neu und ganz anders mit dem Leben mitgehen zu können.
Für all dies und noch viel mehr braucht es einen haltenden Raum, den ich gerne mit Ihnen zusammen aufspannen will, in dem Sie für sich selbst neu klären und spüren können, was Ihnen wirklich wichtig ist für Ihr Leben.
Dies gilt für direkt von der Krankheit betroffene Menschen, als auch für ihre wichtigen Bezugspersonen, die oft gerade als „Helfer und Helferinnen“ auch einen äußeren und inneren Weg gehen und dazu einen Raum für sich selbst, ihre Auseinandersetzung mit Tod und Leben, ihrer Ohnmacht und auch ihrer Wirkkraft, dringend brauchen.